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Zu viel Testosteron beim Mann: Das sind die Nebenwirkungen FOCUS de

Kurz- und langfristige Nebenwirkungen von Testogel®
Mögliche Risiken und Nebenwirkungen werden vor Therapiebeginn in der Regel im Gespräch zwischen Arzt und Patient ausführlich geklärt. Für Sportler ist außerdem von Bedeutung, dass eingenommene Testosteron-Präparate bei Dopingkontrollen möglicherweise zu einem positiven Ergebnis führen. Vor einer medikamentösen Testosteronersatztherapie ist unbedingt die Einstellung eines Hormonstatus durch einen Facharzt erforderlich. Ein unsachgemäßes Behandeln kann unangenehme bis lebensgefährliche Nebenwirkungen haben. Fruchtbarkeit und Spermienqualität werden durch hohe Hormongaben beim Testosterondoping beeinträchtigt, bei bereits bestehenden Prostatakarzinomen (Prostatakrebs) wird deren Wachstum beschleunigt. Außerdem stellt der Körper bei erhöhten Testosterongaben die eigene Testosteronproduktion ein. Bei Männern ab 40 Jahren sinkt der Gesamttestosteronspiegel jährlich um ca.
Auch Extrakte aus dem Erd-Burzeldorn (Tribulus terrestris) werden häufiger verwendet. Präparate zur Hormonersatztherapie können natürliches und synthetisches Testosteron enthalten. Zum Einsatz kommt häufig Testosteron, das in Form von Testosteron-Enantat, Testosteron-Undecanoat und Testosteron-Propionat erhältlich ist. Diese Hormonpräparate mit Testosteron Hormonersatz was sind die verschiedenen Arten von Testosteron regelmäßig verschreibungspflichtig. Voraussetzung für ein Rezept ist ein ärztlich diagnostizierter Testosteronmangel, der über die Bestimmung der Testosteronkonzentration im Blut festgestellt wurde. Auch bei dieser Form der Hormontherapie bestehen verschiedene Risiken und auch unerwünschte Nebenwirkungen können auftreten.
Testosteron wird zu einem Bruchteil im Körper mittels eines Enzyms zu Dihydrotestosterone (DHT) umgewandelt. Bei einigen Bodybuildern blieben sie jedoch dauerhaft, bis sie schließlich aus Schönheitsgründen operativ für mehrere Tausend Euro entfernt werden. Die starken Hormonwechsel während einer Testosteron-Kur können als Nebenwirkung krankheitsähnliche Symptome hervorrufen. Als mittlerweile veraltet gilt die orale Einnahme von Testosteron-Präparaten. Denn ein Großteil des Testosteron wird von der Leber abgebaut und kann daher nicht wirken.
Wenn du deinem Körper externes Testosteron zuführst, wird die Talgproduktion der Haut stark angeregt. Und dennoch gibt es 8 wesentliche Unterschiede zwischen einer Kur und einer Ersatztherapie. Werden statt Testosteron andere Substanzen wie anabole Steroide verwendet, können die Risiken zudem mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Hier kommt das Hormon meist in Form eines Gels für die Aufnahme über die Haut zum Einsatz. Der Testosteron-Mangel darf in dieser Weise nur dann ausgleichend behandelt werden, wenn er durch eine ärztliche Untersuchung und labortests bestätigt wurde.
Testosteron erhöht den DHT-Spiegel im Körper und beschleunigt damit erblich bedingten Haarausfall. Die restliche Körperbehaarung scheint unter Testosteron regelrecht aufzublühen. Ein Teil des Sexualhormons wird im Körper zu Östrogen umgewandelt. Alle folgenden Nebenwirkungen treten im direkten Vergleich weniger häufig auf. Und dennoch greifen zahlreiche uninformierte Kraftsportler häufig zu den bequemen “Wunderpillen”. Aus diesem Grund sind in Deutschland Testosteron-Pflaster nicht mehr erhältlich. Die Nebenwirkungen sind hier im Vergleich zum Gel deutlich stärker.
Testosteron führt sehr häufig zur Erhöhung der körpereigenen Talgproduktion. Der in der Behandlung eingesetzte Wirkstoff entspricht dem natürlich im Körper vorkommenden Testosteron. Testosteron wirkt an den Zellen des Körpers, die entsprechende spezifische Andockstellen (Rezeptoren) aufweisen. Das Hormon (und damit auch der Wirkstoff) gelangt auf diesem Weg in die Zellen und wird hier in der Regel durch das Enzym 5-alpha-Reduktase in Dihydrotestosteron umgewandelt. Testosteron sorgt so dafür, dass vorher “neutrale” Zellen im Körper die für das männliche Geschlecht typischen Aufgaben übernehmen können.
Eine TRT kann die Psyche und das Verhalten hypogonadaler Männer auch in anderer Hinsicht erheblich beeinflussen. Viele Männer berichten über eine gesteigerte Libido, eine Verbesserung ihrer sexuellen Funktion und ein gesteigertes Selbstwertgefühl unter der Hormontherapie. In manchen Fällen fühlen sich die Partnerinnen der hormonbehandelten Männer aber unter Druck gesetzt oder überfordert. Nicht jede Frau kommt damit zurecht, dass ihr zuvor eher zurückhaltender Partner plötzlich energiegeladen, selbstsicher oder gar fordernd auftritt. Sollte eine Testosteron-Kur ausschließlich mit Testosteron durchgeführt werden, dann sind die Nebenwirkungen im Wesentlichen gleich wie bei einer Ersatztherapie. Besondere Gefahr gilt, wenn neuartige anabole Steroide (“Anabolika”) mit anderen Wachstumshormonen kombiniert (“gestackt”) werden.
Bei der Erstbehandlung mit Testosteron-Präparaten werden kurzwirkende Präparate meist den langwirkenden Depotpräparaten vorgezogen. Wegen ihrer potentiellen Leberschädlichkeit raten Experten allerdings von der Verordnung und Einnahme von 17-α-alkylierten Androgen-Präparaten ab. Zur Anwendung kommen spezielle Testosteronpflaster bei Frauen, die nach der Entfernung von Gebärmutter und Eierstöcken unter Libidoverlust leiden und begleitend eine Therapie mit Östrogenen erhalten. Durch die Operation sinkt der Testosteronspiegel bei ihnen nämlich innerhalb weniger Tage um etwa 50 Prozent. Ansonsten wird Frauen von einer Testosteronersatztherapie abgeraten. Testosteron ist ein Steroidhormon aus der Gruppe der Androgene, das eine zentrale Rolle in der Entwicklung und Aufrechterhaltung männlicher Geschlechtsmerkmale spielt.
Die wichtigste Nebenwirkung des Testosterons ist die androgene Wirkung. Sie führt vor allem bei der illegalen Anwendung (Doping im Sport) bei Frauen zu Virilisierungen (Vermännlichung) s.a. Akne vulgaris, androgenetische Alopezie, Hirsutismus, Stimmveränderungen wie rauchige und heisere Stimme (Achtung bei Frauen mit Sing- oder Sprechberufen!). Testosteron ist ein Sexualhormon, das sowohl bei Männern als auch bei Frauen im Körper vorkommt. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass das Hormon bei Männern in zehnfacher Höhe vorliegt.